Was wäre, wenn Kinder zu haben und sich selbst verwirklichen kein Widerspruch wäre. Du bist zufrieden mit dir selbst und weisst, was du willst, als Paar seid ihr ein tolles Team und Erschöpfung und Diskussionen liegen in der Vergangenheit?
Klingt zu gut, um wahr zu sein?
Ganz ehrlich, so hat sich das doch niemand vorgestellt. Wir sind frei und vermeintlich gleichberechtigt gestartet – und dann kommt das erste Kind.
Plötzlich greifen alte Muster, Rollenbilder und Ideale die unerreichbar sind. Wir übernehmen mehr und es wird schleichend zur Selbstverständlichkeit. Wir denken mehr. Halten mehr aus. Und merken: Es fühlt sich an wie ein Rückschritt.
Dabei wollten wir es doch anders machen. Nicht nur für uns, sondern auch für unsere Kinder. Ein Familienleben auf Augenhöhe, mit echter Verbindung, guten Vobildern– ohne uns dabei selbst zu verlieren. Doch genau das passiert. Wir geben alles – und bleiben dabei oft auf der Strecke. Zwischen To-dos, Streitpunkten und Erwartungen geht das Eigene verloren und wir fragen uns, wann wir eigentlich SO geworden sind.
Die gute Nachricht: Du musst das nicht allein schaffen. Mit Unterstützung kannst du dir Klarheit darüber verschaffen, was du wirklich willst – und dich selbst wichtig und ernst nehmen.
Niemand von außen verändert dein Leben – aber du kannst anfangen, es so zu gestalten, wie es zu dir passt. Wenn du bei dir beginnst, verändert sich alles andere mit.